Mumbai, früher Bombay: Gateway of India
Gateway of India - Das Tor zu Indien
Mumbai: Chhatrapati Shivaji Terminus (Victoria Terminus)
Mumbai: Chhatrapati Shivaji Terminus
Die buddhistischen Höhlen von Ajanta
Die buddhistischen Höhlen von Ajanta
Die Höhle Nr. 19 von Ajanta (ältere Periode)
Buddha-Statue in Ellora - Höhle Nr. 12
Ellora - Höhle Nr. 16: Kailasa-Tempel
Der Kailasa-Tempel von Ellora
Der Kailasa-Tempel von Ellora
Der Kailasa-Tempel von Ellora
Das Gateway of India, das Tor zu Indien ...
Das Tor ist die berühmteste Sehenswürdigkeit Mumbais.
Es ist die größte Freiluftwäscherei der Welt.
Der Bahnhof wurde 1888 fertiggestellt. Bis 1996 hieß er "Victoria Terminus" nach der Königin Victoria. Die Skulptur auf dem Dach heißt "Lady of Progress".
Der Bahnhof ist im Stil der viktorianischen Neogotik erbaut. Seit 2004 ist er UNESCO-Weltkulturerbe
Die 29 buddhistischen Höhlen wurde von den Mönchen in den hufeisenförmigen Felsen gehauen. Die Höhlen der älteren Periode entstanden zwischen dem 2. Jh. vor Chr. und dem 2. Jh. nach Chr. ...
Die Höhlen der neueren Periode entstanden ab Mitte des 5. Jhs. Dies sind die Höhlen mit den berühmten Malereien, die hier nicht gezeigt werden können.
Es ist eine Gebetshalle (Chaitya). In der Mitte steht der Stupa mit der Buddha-Skulptur. Die Deckenbalken sind aus Stein. ...
... Hier wird eine zeitgenössische Holzarchitektur nachgebildet. Neben der rechteckigen Halle mit dem Stupa befinden sich kleine Zellen. Dort schliefen früher die Mönche.
Ajanta liegt etwa 100 km von Aurangabad entfernt.
Die 34 Höhlen von Ellora entstanden zwischen dem 7. und 12. Jh., also nach der Vollendung der Höhlen von Ajanta. Es gibt 12 buddhistische, 17 hinduistische und 5 jainistische Tempel.
Der Kailasa-Tempel ist ein Hindu-Tempel. Er gehört zu den größten Schätzen indischer Kunst.
Er ist ein monolithischer Tempel. Er wurde von der Bergspitze her aus dem Granitfels gehauen. Man glaubt, dass die Ratha von Mamallapuram als Vorbild dienten.
Der Tempel ist 82 m lang und 47 m breit. Der höchste Tempelturm ist 30 m hoch. Dies entspicht etwa der Fläche des Parthenons in Athen.
Ursprünglich war der gesamte Tempel bemalt.